Wenn Sie mit Ihrem Arzt über erektile Dysfunktion (ED) sprechen, ist es wichtig, offen und ehrlich zu sein. Beginnen Sie das Gespräch, indem Sie einfach sagen: "Ich glaube, ich habe vielleicht ED." Es ist unwahrscheinlich, dass es Ihrem Arzt unangenehm sein wird, das Thema anzusprechen. Wenn er Schwierigkeiten hat, mit Ihnen über sexuelle Probleme zu sprechen, bitten Sie ihn, Sie an einen Urologen zu überweisen.
Ihr Arzt wird sich zunächst nach Ihrer Krankengeschichte erkundigen, um festzustellen, ob es irgendwelche Ursachen für Ihre ED gibt, und Sie darauf vorbereiten, alle Symptome, die Sie haben, sowie alle Medikamente, die Sie derzeit einnehmen, zu nennen.
Genaue und detaillierte Informationen helfen Ihrem Arzt, Ihren Zustand besser zu verstehen und geeignete Behandlungen vorzuschlagen.
Während des Arzttermins wird Ihr Arzt Sie möglicherweise auch nach Ihrer sexuellen Aktivität fragen und danach, welche Behandlungen Sie in Betracht ziehen würden. Es ist wichtig, dass Sie offen und ehrlich über Ihre Präferenzen und Erwartungen sprechen, da dies Ihrem Arzt hilft, die für Sie am besten geeigneten Optionen zu empfehlen.
Da die ED auch psychologische Aspekte haben kann, wird Ihr Arzt Sie möglicherweise auch nach Symptomen von Depressionen, Angstzuständen oder anderen psychischen Erkrankungen fragen. Seien Sie ehrlich, wenn Sie mit emotionalen Problemen konfrontiert sind, denn diese Informationen können Ihrem Arzt helfen, Ihre Situation besser zu verstehen und den effektivsten Behandlungsplan anzubieten.
Wenn es Ihrem Arzt unangenehm ist, über ED zu sprechen, sollten Sie nicht zögern, um eine Überweisung an einen Urologen zu bitten. Urologen sind auf die Behandlung von Erkrankungen des Harntrakts und des männlichen Fortpflanzungssystems spezialisiert und können ED und andere Probleme der sexuellen Gesundheit gut behandeln.
Ihr Arzt kann Ihnen die Risiken und Vorteile verschiedener ED-Medikamente erklären, darunter Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis) und Vardenafil (Levitra). Diese oral einzunehmenden Medikamente haben sich bei der Behandlung von ED als erfolgreich erwiesen. Sie erhöhen die Durchblutung des Penis und helfen so, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten.
Wenn Ihr Arzt feststellt, dass eine medikamentöse Behandlung Ihrer ED angemessen ist, wird er Ihnen ein Medikament verschreiben, das Ihren speziellen Bedürfnissen am besten entspricht. Diese Entscheidung basiert auf Ihrer Krankengeschichte, Ihren Symptomen und Ihren persönlichen Vorlieben. Daher ist es wichtig, dass Sie während des Beratungsgesprächs ehrliche und genaue Angaben gemacht haben.
Achten Sie schließlich darauf, dass Sie die Anweisungen Ihres Arztes zur Einnahme des verschriebenen Medikaments befolgen und eventuelle Nebenwirkungen melden. So stellen Sie sicher, dass die Behandlung so wirksam wie möglich ist, und helfen Ihrem Arzt, Ihre Fortschritte zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
Me darf gärn o Bärndütsch schribe, aber bitte immer fründlech und öppe chli zum Thema. Schpäm bruchemer nid.
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